Wie wichtig das Gewicht einer Pizza ist, und wie Sie eine gelungene Pizza backen
Träumen Sie davon, ein echter Pizzabäcker zu werden und eine Pizzeria zu eröffnen? Möchten Sie in alle Geheimnisse rund um dieses Symbolgericht eingeweiht werden?
Das Herzstück der Pizza ist sicherlich der Teig, den Sie auf vielerlei Arten zubereiten können (mit verschiedenen Mehl-, Hefesorten usw.). Aus dem Teig werden dann mehrere Teigkugeln geformt, die ausgezogen werden und die Basis für den Belag bilden: Wissen Sie, wie groß diese sein müssen und welches Gewicht eine fertige Pizza auf die Waage bringt? Gibt es einen optimalen Wert? Entdecken wir es gemeinsam.
Gewicht einer Pizza: Wovon hängt es ab?
Vorwiegend zwei Elemente beeinflussen das abschließende Gewicht einer Pizza:
- Pizzateig: Die Teigherstellung kann sich auf das abschließende Gewicht einer Pizza auswirken, denn wenn der Teig gut aufgegangen ist und gut verarbeitet wurde, erhalten Sie Pizzas, deren Boden und Rand luftiger und leichter sind.
- Belag: Der Pizzaboden wird mit Zutaten belegt, je nach Belieben zum Beispiel mit Tomatensauce, Pilzen, Schinken.
Gewicht einer Pizza Napoletana
Wenn Sie unbedingt Angaben zum Gewicht der Teigkugeln haben möchten, können wir die internationalen Regeln für die „Vera Pizza Napoletana“ zurate ziehen, in denen alle Bestimmungen für die Zubereitung einer echten neapolitanischen Pizza vermerkt sind. Dort ist Folgendes zu lesen:
- Die Teigkugeln müssen 180 bis 250 g wiegen, damit eine runde Pizza mit einem Durchmesser von zirka 30 bis 35 cm entsteht.
Was wiegt also eine Pizza?
Gehen wir davon aus, dass jeder die Größe der Pizza, die er herstellen möchte, wählen kann, und ob sie dünn, luftig, knusprig usw. sein soll.
Eine gebackene und belegte Pizza wiegt im Durchschnitt ungefähr 300 g, aber dieser Wert ist absolut variabel und kann vom Pizzabäcker angepasst werden.
… und der Backvorgang?
Ausschlaggebend für den Erfolg einer Pizzeria ist zweifelsohne der Profi-Ofen, der die grundlegenden Eigenschaften besitzen muss, um gute Backergebnisse zu gewährleisten und die Arbeit zu erleichtern. Wie wählt man aber den besten Pizzaofen?
Wenn Sie auf Nummer sicher gehen möchten, werfen Sie einen Blick auf die Marana-Produkte, die Tradition und Innovation perfekt vereinen. Auf unser Konto gehen nämlich bauliche und technische Details, die unser Unternehmen erfunden und patentiert hat, zum Beispiel folgende:
- Ofendrehung: Die Backfläche dreht sich selbstständig und bleibt somit an jeder Stelle heiß. Dies ermöglicht das gleichmäßige Backen und reduziert Totzeiten (die Pizzas müssen niemals gedreht oder versetzt werden).
- SU&GIU-Funktion: Mit dieser Funktion kann die Backfläche angehoben werden, um die Pizza auf der Ebene zu backen, auf der die Temperatur optimal ist, was erheblich Brennstoff spart.
Sehen Sie sich unseren Katalog an und entdecken Sie unser umfangreiches Ofenangebot, das Produkte wie Rotoforno und Genius, der sich auch für weniger erfahrene Pizzabäcker eignet, da der Backvorgang völlig autonom erfolgt, umfasst.
Jetzt, da Sie wissen, dass das Gewicht einer Pizza nicht ausschlaggebend ist, aber die Qualität des Ofens schon, kontaktieren Sie uns und lassen Sie sich von uns beraten.